„Wir wollten von den bestehenden, auf Tabellenkalkulationen basierenden Prozessen zu einem ausgefeilteren Bedarfsplanungssystem übergehen, das uns einen besseren Überblick über unsere Flotte und die Fischereiproduktion geben würde. Um den neuen Ansatz zu ermöglichen, benötigten wir eine zugrunde liegende Computerinfrastruktur, die rauen Bedingungen und instabiler Konnektivität auf hoher See standhalten kann.
Die Edge-Server von Lenovo sind einfach zu implementieren und zu verwenden und robust genug, um den Bedingungen auf dem Meer standzuhalten. Wir können jetzt in weniger als einem Tag ein neues Boot mit allem – Servern, Betriebssystem und Virtualisierungsschicht – einrichten.“
Die Wildfischerei bleibt ein risikoreiches und äußerst unsicheres Unterfangen, das den sich ständig ändernden Umwelt- und biologischen Bedingungen ausgeliefert ist. Wann immer die Boote von Pesca Azteca auslaufen, ist es fast unmöglich vorherzusagen, wie groß der Fang sein wird, mit dem sie zurückkehren. Dies führte dazu, dass Grupo Pinsa bei der Produktions- und Lieferplanung auf Schätzungen angewiesen war und einem erhöhten Risiko von Abweichungen zwischen der erwarteten und der tatsächlichen Lieferung ausgesetzt war – was für das Unternehmen kostspielig sein könnte.
Sergio Alcaraz Peréz, IT-Infrastrukturmanager bei Pesca Azteca, nennt ein Beispiel: „Angenommen, wir hatten die Produktion von 1.000 Dosen Thunfisch geplant, aber unsere Boote haben viel mehr gefangen. Die wahre Größe des Fangs würden wir erst erfahren, wenn die Flotte wieder im Hafen wäre. Es ist nicht einfach, das gestiegene Angebot so kurzfristig zu skalieren. Wir müssen auch Platz finden, um den frischen Fisch vor der Verarbeitung und die Endprodukte zu lagern.
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